Unterstützung indigener Völker beim Schutz ihrer Wälder
Als größtes REDD+ Projekt in Kolumbien schützt diese Initiative 1.150.200 Hektar tropischen Regenwald und bewahrt dessen Biodiversität. Es bietet Bildung, Gesundheitsversorgung, sanitäre Einrichtungen, Ernährungssicherheit und weitere soziale Leistungen für 16.000 Indigene. Das Projekt arbeitet Hand in Hand mit den Gemeinden, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern.
Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz für eine nachhaltige Veränderung hin zu nachhaltigen Wirtschaftsmethoden und Naturschutz. Das Projekt trägt zum Schutz der indigenen Territorien bei, indem es eine selbstbestimmte Verwaltung durch die Gemeinden, ein besseres Monitoring der Gebiete sowie stärkere Kommunikations- und Transportsysteme fördert. Außerdem hilft es, die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln für sechs verschiedene ethnische Gruppen zu verbessern.