Wohin mit
dem Co2?

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So neutralisiert
Green Hygiene CO2

ClimatePartner unterstützt Projekte, die einen Beitrag leisten, die Ziele der UN (United Nations) für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu erreichen. Das sind unter anderem der Ausbau erneuerbarer Energien in Asien. Auch auf dem asiatischen Kontinent wächst die Nachfrage nach erneuerbaren Energien. Klimaschutzprojekte generieren notwendige Ressourcen, um den Ausbau der nachhaltigen Technologien voranzutreiben.

Um gegenüber unseren Kunden, Verwendern und Interessenten volle Transparenz gewährleisten zu können, kann über den nachfolgenden Link nachvollzogen werden, wie viel Kilogramm CO2 bereits durch unser unterstütztes Klimaschutzprojekt in Asien kompensiert wurde.

Wie ERNEUERBARE ENERGIE ZUM Klimaschutz BEITRÄGT

Ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen entsteht durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Öl. Diese fossilen Energieträger sind nicht nur begrenzt, sondern haben auch gravierende Auswirkungen auf das Klima. Um den Ausstoß von CO2 zu reduzieren, die Folgen des Klimawandels zu mildern und den steigenden Energiebedarf zu decken, ist die Förderung erneuerbarer Energiequellen von entscheidender Bedeutung.

Die bekanntesten erneuerbaren Energien sind Wind-, Solar- und Wasserkraft. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Energie aus Geothermie zu gewinnen oder Biogas- und Biomasseanlagen zu nutzen, die Tierexkremente oder organische Rückstände verwenden.

VERGANGENE PROJEKTE: Waldschutz in Mataven, KolumbieN

Unterstützung indigener Völker beim Schutz ihrer Wälder

 

Als größtes REDD+ Projekt in Kolumbien schützt diese Initiative 1.150.200 Hektar tropischen Regenwald und bewahrt dessen Biodiversität. Es bietet Bildung, Gesundheitsversorgung, sanitäre Einrichtungen, Ernährungssicherheit und weitere soziale Leistungen für 16.000 Indigene. Das Projekt arbeitet Hand in Hand mit den Gemeinden, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern.

 

Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz für eine nachhaltige Veränderung hin zu nachhaltigen Wirtschaftsmethoden und Naturschutz. Das Projekt trägt zum Schutz der indigenen Territorien bei, indem es eine selbstbestimmte Verwaltung durch die Gemeinden, ein besseres Monitoring der Gebiete sowie stärkere Kommunikations- und Transportsysteme fördert. Außerdem hilft es, die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln für sechs verschiedene ethnische Gruppen zu verbessern.

Waldschutz in Pará, Brasilien

Die „Várzea“ in Pará an der Amazonasmündung ist ein ganz eigenes Ökosystem. Die Insel Marajó wird von Kleinbauern geprägt. Der Amazonas begünstigt als Transportader Ackerbau und Viehzucht. Das führt wiederum immer mehr zur Entwaldung der Flächen.

Auf 90.000 Hektar schützt das Projekt Ecomapuá den Wald und verbietet kommerzielle Abholzung. Für die 94 ansässigen Familien schafft es alternative Einkommensquellen, zum Beispiel durch den Handel mit der Açaí-Frucht.

Weil das Projekt so die Entwicklung in einer der ärmsten Regionen im Nordosten Brasiliens fördert, ist es neben dem Verified Carbon Standard auch mit dem Social Carbon Standard zertifiziert.